„Wo die Informationen fehlen, wachsen die Gerüchte“ lautet eine Grundregel der Öffentlichkeitsarbeit. Gerade die chemische Industrie steht unter kritischer Beobachtung der Öffentlichkeit. Produktsicherheit, Umweltschutz, aber auch Arbeitsplatzsicherheit werden zunehmend hinterfragt.

In der modernen Medienwelt müssen die Unternehmen verstärkt auf die eigene Reputation achten. Regelmäßige Informationsarbeit hilft dabei. Sie zeigt Transparenz, erhöht die Glaubwürdigkeit und bildet Vertrauen. Die Chemieverbände Rheinland-Pfalz unterstützen ihre Mitgliedsunternehmen.

Wir bringen der Öffentlichkeit Themen und Standpunkte der chemischen Industrie nahe. Unsere wichtigste Botschaft: Die chemische Industrie ist wichtig für den Wohlstand in Rheinland-Pfalz; ihre Erzeugnisse erhöhen die Lebensqualität. Sie ist verantwortungsvoller Arbeitgeber und Ausbilder.

Unsere Grundlagenseminare liefern das notwendige Handwerkszeug für eine gute Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Schreibtrainings und Krisenkommunikation für Geschäftsführer geben Tipps für die praktische Kommunikationsarbeit.

Zudem unterstützen wir unsere Mitglieder bei der Litigation-PR im Rahmen von Arbeitsgerichtsprozessen, bei der Planung von Pressekonferenzen sowie bei  Kontaktaufnahmen zu den regionalen Medien.

Zweimal im Jahr treffen sich die Kommunikationsverantwortlichen der Mitgliedsunternehmen zum Erfahrungsaustausch. Schwerpunkt ist ein Thema aus der täglichen Kommunikationsarbeit, vom Presserecht bis zum Internetauftritt.

Der Verband verdichtet die Interessen der Branche. Die Unternehmen liefern die konkreten Beispiele, die Medienberichte anschaulich machen. Wir bringen Unternehmen und Journalisten zusammen.

Das arbeitgeberfinanzierte Magazin "Wir. Hier." wird kostenfrei an die Mitarbeiter der Mitgliedsunternehmen verteilt. Es vermittelt auf anschauliche Weise wirtschaftliche Zusammenhänge und verdeutlicht die Arbeitgeberpositionen.