Chemie fördert Schulen mit 13.000 Euro

Schulförderung für experimentellen Unterricht

Der Fonds der Chemischen Industrie fördert den experimentellen Chemieunterricht. Diesmal gehen insgesamt 13.257 Euro an Schulen in Rheinland-Pfalz. „Unter den Schülerinnen und Schüler sind unsere Wissenschaftler von Morgen“, ist Christine von Landenberg überzeugt. Die stellvertretende Geschäftsführerin in den Chemieverbänden betont, dass „die Grundlage dafür ein erlebnisreicher Unterricht ist. Mit der Förderung will die Chemie-Industrie einen Beitrag dafür leisten.“ Die Förderung steht Lehrerinnen und Lehrern aller Schulformen offen.

Diese Schulen können sich im Dezember über die Förderung freuen:

Realschule plus, Trier-Ehrang (1.500 Euro)

Max-Planck-Gymnasium, Trier (2.472 Euro)

Ernst-Reuter-Schule, Haßloch (400 Euro)

Ausonius Gesamtschule, Kirchberg (1.485 Euro)

Ludwig-Riedinger-Grundschule, Kandel (400 Euro)

Nicolaus-von Kues-Gymnasium, Bernkastel-Kues (2.500 Euro)

Integrierte Gesamtschule, Kastellaun (2.500 Euro)

Helmholtz-Gymnasium, Zweibrücken (2.000 Euro)

 

Zum Fonds der Chemischen Industrie

 

In das Schulförderprogramm sind seit dem Beginn im Jahr 2001 insgesamt mehr als 30 Millionen Euro zur Förderung eines spannenden, modernen Chemieunterrichts geflossen. Rund 14 Millionen Euro gingen an über 5.000 Schulen im Bundesgebiet. Mit diesem Geld konnten die Lehrer und Lehrerinnen Geräte und Chemikalien für Experimente kaufen.